Analytisches Immissionslabor (iLab)

Passivsammlerprobenahmetopf

Seit Mitte der 90ziger Jahren hat die europäische Umweltgesetzgebung zunehmenden Einfluss auf die Tätigkeiten des analytischen Immissionslabors genommen. Früher lag der Schwerpunkt der Arbeiten im Labor auf Messungen (Staubniederschlag, Lösemittel usw.) in der Umgebung von Industrieanlagen gemäß TA-Luft, die im Auftrag der Landesumweltverwaltung (SGD Süd, SGD Nord oder Umweltministerium) durchgeführt wurden. Heute arbeitet das Labor zu etwa 80 % die aktuellen gesetzlichen Vorgaben der 39. BImSchV ergänzend zum ZIMEN, ab.

Da der Straßenverkehr, in einigen Fällen auch Industrieanlagen, für die meisten Schadstoffe einen erheblichen Teil zur Immissionsbelastung beitragen, wird das ZIMEN vor allem in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen, in denen aus Platzgründen keine Messstation betrieben werden kann, durch ergänzende Messungen des iLAB unterstützt. Dieses Labor ist mit modernen instrumentellen Analysensystemen ausgestattet. Bei der Überwachung von Immissionen im städtischen Bereich  kommen vor allem so genannte Passivsammler zur Bestimmung von Benzol und Stickstoffdioxid zum Einsatz.

Die häufigsten Messungen im Rahmen der Umgebungsüberwachung von Industrieanlagen sind Feinstaub- und Staubniederschlagsmessungen sowie die Bestimmungen der Staubinhaltsstoffe, die für die überwachten Anlagen typisch sind. In der Regel sind dies Schwermetalle oder organische Stoffe. Eine Reihe von zeitlich befristeten Sondermessprogrammen, z. B Fluorwasserstoff-Messungen oder Programme zur Überprüfung der Wirksamkeit einer innerstädtischen Umweltzone oder zur Validierung umgesetzter Umweltschutzmaßnahmen durch die Industrie und die Durchführung von Sonderuntersuchungen gehören ebenfalls zum Arbeitsspektrum des iLAB.

Über die durchgeführten Untersuchungen werden vom iLab Berichte erstellt, diese finden Sie unter Monats- und Quartalsberichte des iLab.

Seit Mitte der 90ziger Jahren hat die europäische Umweltgesetzgebung zunehmenden Einfluss auf die Tätigkeiten des analytischen Immissionslabors genommen. Früher lag der Schwerpunkt der Arbeiten im Labor auf Messungen (Staubniederschlag, Lösemittel usw.) in der Umgebung von Industrieanlagen gemäß TA-Luft, die im Auftrag der Landesumweltverwaltung (SGD Süd, SGD Nord oder Umweltministerium) durchgeführt wurden. Heute arbeitet das Labor zu etwa 80 % die aktuellen gesetzlichen Vorgaben der 39. BImSchV ergänzend zum ZIMEN, ab.

Da der Straßenverkehr, in einigen Fällen auch Industrieanlagen, für die meisten Schadstoffe einen erheblichen Teil zur Immissionsbelastung beitragen, wird das ZIMEN vor allem in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen, in denen aus Platzgründen keine Messstation betrieben werden kann, durch ergänzende Messungen des iLAB unterstützt. Dieses Labor ist mit modernen instrumentellen Analysensystemen ausgestattet. Bei der Überwachung von Immissionen im städtischen Bereich  kommen vor allem so genannte Passivsammler zur Bestimmung von Benzol und Stickstoffdioxid zum Einsatz.

Die häufigsten Messungen im Rahmen der Umgebungsüberwachung von Industrieanlagen sind Feinstaub- und Staubniederschlagsmessungen sowie die Bestimmungen der Staubinhaltsstoffe, die für die überwachten Anlagen typisch sind. In der Regel sind dies Schwermetalle oder organische Stoffe. Eine Reihe von zeitlich befristeten Sondermessprogrammen, z. B Fluorwasserstoff-Messungen oder Programme zur Überprüfung der Wirksamkeit einer innerstädtischen Umweltzone oder zur Validierung umgesetzter Umweltschutzmaßnahmen durch die Industrie und die Durchführung von Sonderuntersuchungen gehören ebenfalls zum Arbeitsspektrum des iLAB.